Im Juni in der ARD-Mediathek zu sehen
ab 1. Juni
Deutschland. Fußball. Sommermärchen 2024?: Kann die Fußball-EM 2024 zum neuen Sommermärchen werden? Eine Dokumentation zur Stimmung in der „Fußball-Nation“ Deutschland.
Einigkeit und Recht und Vielfalt – Die Nationalmannschaft zwischen Rassismus und Identifikation: Die heutige Nationalelf ist divers, doch das war nicht immer so. Die Rolle von Integration, Identifikation und Rassismus im Fußball.
ab 4. Juni
Gefährlich nah: Wenn Bären töten: Im April 2023 tötet ein Bär im Trentino einen Jogger. Grimme-Preisträger Andreas Pichler analysiert das Zusammenleben von Mensch und Bär.
ab 7. Juni
Leichtathletik-EM in Rom 2024: Die Leichtathletik-Europameisterschaften werden im Stadio Olimpico in Rom ausgetragen.
Tod für Olympia – Der Fall Birgit Dressel: Die 26-jährige Weltklasse-Siebenkämpferin Birgit Dressel starb 1987 und gilt als erste Dopingtote der BRD. Wie sie dem Sportsystem zum Opfer fiel.
ab 9. Juni
Trotz und Treue – Das Phänomen Sahra Wagenknecht: Kaum eine Politikerin polarisiert in Deutschland so stark wie Sahra Wagenknecht. Wird sie mit ihrem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ Erfolg haben?
ab 12. Juni
splash! – Die Doku zum Festival: Das splash! ist Europas größtes Hiphop-Festival. Diese Doku-Serie beschreibt seinen Stellenwert in der deutschen Hiphop-Kultur.
ab 14. Juni
UEFA EURO 2024: Die erste Fußballeuropameisterschaft in Deutschland nach der Wiedervereinigung findet statt und die ARD zeigt 17 Begegnungen, darunter auch das Finale.
ab 28. Juni
Warten auf Bojangles: Die Filmadaption des gleichnamigen Bestseller-Romans. Georges und Camille leben im romantischen Paradies, doch dann droht die Beziehung sie zu zerstören.
ab 29. Juni
Tour de France 2024: Das größte Radrennen der Welt findet im Juni statt.
Im Juni in der ZDF-Mediathek zu sehen
ab 1. Juni
Heimvorteil – mit Tommi Schmitt: Wird die Heim-EM ein Sommermärchen wie 2006 oder doch eher wie das WM-Debakel zuletzt in Qatar? Drei, die das mit in der Hand haben, begleitet Podcaster und Moderator Tommi Schmitt seit September 2023 bei der Vorbereitung auf das große Turnier: die Fußball-Nationalspieler Marc-André ter Stegen, Robin Gosens (nicht für den EM-Kader nominiert) und Niclas Füllkrug.
ab 5. Juni
Bangla: Ein junger Italiener mit bengalischen Wurzeln verliebt sich in die temperamentvolle Italienerin Asia. Doch die aufknospende Beziehung wird von den traditionellen Werten von Phaims Familie und seinem islamischen Glauben auf eine harte Probe gestellt.
ab 10. Juni
37°: Die Nummer auf meinem Arm: Viele Überlebende der Schoa gibt es nicht mehr, der 99-jährige Albrecht Weinberg ist einer von wenigen. 2012 kam er aus den USA zurück nach Deutschland – auch, um als Zeitzeuge an Schulen über die Schrecken der Vergangenheit aufzuklären.
ab 19. Juni
The Club: Kinderwunschkliniken sind in Deutschland ein eher tabuisiertes Thema. In der belgischen Dramedy lernen sich drei sehr unterschiedliche Paare im Wartezimmer einer solchen kennen. Trotz völlig verschiedener Hintergründe verstehen sie sich sofort – ein unfreiwilliger Club, in dem eigentlich keiner von ihnen je sein wollte.
ab 26. Juni
Bestseller Boy: Das Dasein als Millenial ist bereits anstrengend genug – doch was, wenn man dann auch noch ständig zwischen zwei Kulturen navigieren und einen Roman fertig schreiben muss? Der aufstrebende Autor Mohamed „Momo“ Zebbi lebt als Sohn marokkanischer Einwanderer in den Niederlanden. Und sucht neben seinem Job als Essenslieferant vor allem ein passendes Ende für sein neues Buch.
Im Juni in der Arte-Mediathek zu sehen
ab 3. Juni
Peter Lorre – Hinter der Maske des Bösen: Peter Lorre spielte im Klassiker „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ einen Kindermörder, was ihm zwar großen Erfolg, aber zeitlebens immer ähnliche Rollen einbrachte. Seinen Frust über diese eintönige Karriere betäubte er mit Morphium.
Der Prozess: Die Verfilmung des gleichnamigen, klassisch kafkaesken Romans mit Orson Welles als Regisseur.
ab 4. Juni
Die CO2-Lüge – Was die Kompensationsgeschäfte wirklich für das Klima bringen: Emissionen, die in Industrienationen anfallen, werden durch Umweltprojekte im globalen Süden wieder ausgeglichen. Diese Dokumentation prüft das Versprechen der Kompensationsgeschäfte.
ab 7. Juni
Little Women: Diese Miniserie zeigt das Leben vier sehr unterschiedlicher Schwestern während des amerikanischen Bürgerkriegs.
ab 9. Juni
Mel Gibson: Vergöttert und verteufelt: Mel Gibson gilt lange als einer der angesehensten Schauspieler in Hollywood, doch dann bringt in eine Reihe von Skandalen zu Fall. Schafft er als Regisseur das Comeback, oder bleibt er Persona non grata?
Europe 2024: Der Wahlabend: Arte begleitet den Wahlabend der Europawahl mit Analysen und verschiedensten Interviews.
ab 10. Juni
M – Eine Stadt sucht einen Mörder: Der Filmklassiker von Regisseur Fritz Lang, in dem ein Kindermörder Berlin terrorisiert.
Sportlerinnen: Zu stark, um Frau zu sein: Kann alleine anhand des Testosteronspiegels bestimmt werden, wer eine Frau und wer ein Mann ist? Caster sem*nya und andere Sportlerinnen kämpfen gegen Stigmata.
ab 16. Juni
Anthony Perkins – Im Schatten von „Psycho“: Anthony Perkins erlebt seinen Durchbruch mit der Rolle als Norman Bates im Kultfilm „Psycho“, zieht nach Paris, um seine Beziehungen mit Männern ausleben zu können und stirbt mit nur 60 Jahren an den Folgen von Aids. Dieser Dokumentationsfilm zeichnet sein Leben nach.
ab 23. Juni
Jamie Lee Curtis – Schrei nach Freiheit in Hollywood: Bereits im Alter von 20 Jahren feiert Jamie Lee Curtis erste Erfolge als Schauspielerin, der Durchbruch gelingt ihr im Horror-Genre. Im Alter von 61 Jahren kehrt sie zu ihren Ursprüngen zurück und wirkt noch einmal bei „Halloween“ mit.
ab 26. Juni
Doris Dörrie – Die Flaneuse: Doris Dörrie dreht seit fast 50 Jahren Filme und gilt als erfolgreichste Regisseurin Deutschlands. Nun gewährt sie einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen.
ab 27. Juni
Hellfest 2024: Das französische Festival mit Acts von Hard Rock über Metal bis hin zum Punk.
ab 30. Juni
Caspar David Friedrich – Die Entdeckung der Unendlichkeit: Caspar David Friedrich war ein prägender Maler für die Epoche der Romantik. Welche Bedeutung haben seine Werke heute?
Freddie Mercury: Der letzte Akt: Nachdem Freddie Mercury an den Folgen von Aids verstarb, widmeten ihm die verbliebenen Mitglieder von „Queen“ das „Freddie Mercury Tribute Concert for Aids Awareness“. Dieser Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Mercury und der Veranstaltung.
